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Jan 03

Der Alpha Brain – originär kreativ und lösungsorientiert – Teil 3/3

  • 3. Januar 2011
  • Ruth Wenger
  • Allgemein, alphaBrain

Intuition – wissen, ohne zu wissen woher man weiss…

Haben Sie auch schon mal erlebt, dass Sie mit einer Frage oder einem Problem „schwanger gingen“ und ganz plötzlich – wie aus dem Nichts heraus – eine Lösung in Ihrem Kopf auftauchte…? Und Sie haben sich wahrscheinlich in diesem Moment gar nicht mit der Frage befasst – haben irgendetwas anderes gemacht…. und plötzlich war sie da!

Das nennt man Intuition – wissen, ohne dass man weiss woher man es weiss….

Viele Führungskräfte und Menschen in Entscheidungsfunktionen sagen, dass sie – nebst dem Sammeln und Verarbeiten von Informationen – oft auch intuitiv entscheiden. Die Fähigkeit, auch intuitive Prozesse in die Denkprozesse mit einzubeziehen habe ich bei allen meinen Interview Partner als wichtigen Erfolgsfaktor festgestellt– mehr oder weniger bewusst, je nach Aktionsbereich. Bei den „Denkarbeitern“ kommt dies am stärksten zum Ausdruck.

Hier ein Auszug aus der Befragung des Vizedirektors einer Bank, den Sie bereits aus früheren Beiträgen kennen. Aus dem Gespräch ergab sich die Frage, wie er denn intuitive Prozesse erlebe:

„Der Denkraum ist sehr klar – fast wie spielerisch. Er ist wie ein Labyrinth, zu dem man jedoch einen sehr einfachen, spielerischen Zugang hat – man verirrt sich nicht in den Gedanken oder Handlungen – der Weg ist sehr klar, irgendwie fast wie vorgegeben… man käme gar nie auf die Idee in den falschen Gang abzubiegen…“

Das ist ein schönes Bild für die Beschreibung intuitiver Prozesse. Er sagt, es sei wie ein Labyrinth – und in einem Labyrinth sieht man ja nicht zum Voraus, wo es durchgeht – aber so wie er es beschreibt, scheint er sich intuitiv auf jeden „Schritt“ sicher und flexibel zu fühlen. Ich sagte ihm das. Hier seine Antwort darauf:

Ja – darum stresst es ja nicht – ein Labyrinth würde stressen, weil man den Weg oder Ausweg nicht kennt. Aber in diesem Zustand stresst es nicht, weil man eben intuitiv genau weiss dass man den nächsten Schritt kennen wird. Das gibt eine grosse Sicherheit. Ich empfinde das in meinem Brustraum; wie man im Volksmund sagt: Warm ums Herz, eine Zufriedenheit, warm im Körper.

Ich bat ihn um ein konkretes Beispiel, wo in seinem Alltag er aus dieser intuitiven Fähigkeit Nutzen zieht. Er beschrieb eine Situation, wenn er bei einer Rekrutierung eines für die Bank wichtigen Postens dabei ist:

Nachdem ich das Gespräch eingeführt habe gebe ich die Gesprächsführung dem zukünftigen direkten Vorgesetzten der Person weiter und nehme mich dann aus dem Gespräch heraus. Ich sitze in einem höchst wachen, entspannten Zustand dabei – fast wie ein PC im Standby-Modus. Wenn etwas passiert oder gesagt wird, was wertvoll sein kann bin „klickt es mich an“ und dann bin ich total fokussiert auf alle kleinen Details dessen, was mich „aufgeweckt“ hat.

Ich wollte wissen, wie er das wahrnimmt – über welchen Kanal er diese Informationen aufnimmt:

Ich spüre das – und dann schau ich genau hin. Es gibt wie eine Spannung – im Feld oder im Raum – wenn so etwas passiert; es ist wie eine „Inkongruenz“. Dann ist es wie wenn der Fokus sich „zuspitzt“ mit einem Ziel, herauszufinden, was die „Inkongruenz“ aussagt.

Das ist eine wunderbare Beschreibung! Intuition ist kein kognitiver, tagesbewusster Prozess, sondern sie ist präkognitiv, das heisst unterhalb der tagesbewussten Denkschwelle. Dennoch kann man mit jedem Schritt in die richtige Richtung gehen. Intuition ist darum nicht ein 1 – 2 – 3 klar sehen, sondern in jedem Moment genau das Adäquate zu sehen.

 

 

Intuition sind Impulse, die aus der Delta Ebene ins tagesbewusste Denken gelangen. Diese Bewusstseinsebene ist viel weiter, umfassender und ermöglicht ein ganzheitlicheres, nachhaltigeres Denken und Entscheiden. Dazu eine Aussage aus der Befragung mit Daniela Bomatter, CEO von Mobility international, welche ich bereits im vorigen Beitrag zum Thema Kreativität zitierte. Sie gebrauchte den Begriff „nachhaltige Lösungen“ und ich fragte wie Sie das definiere:

Eine Lösung die sich immer im grösstmöglichen Gut orientiert; „for the sake oft he whole“. Die das Ganze – und wenn wir über das Ganze reden, meinen wir wohl heut die Welt – mit einbezieht, dh das Wohlergehen des Ganzen mit berücksichtigt und niemand daraus einen Nachteil hat. Dass jeder Entscheid aus der Perspektive von „was ist für das Ganze gut“ gefällt wird…

Auf die Frage, wie sie dies „mache“, sagte sie:

Dieses Denken gebiert sich aus dieser grossen Perspektive dieses Bewusstseins heraus.

Damit meinte sie den weiten Denkraum des Alpha Zustandes. Die Aktivierung des Alpha Zustandes schafft Momente, in denen der Mind nicht überlagert ist mit kognitiven Prozessen.

Nun drängt sich die Frage auf: Wie kann man das „machen“…?

Intuitionstechniken gibt es meines Erachtens nicht. Intuition ist kein funktionaler Prozess, das heisst, man kann Sie nicht „erzeugen“ – man kann ihr nur Raum schaffen. Die wiederholte und bewusste Erzeugung dieses „leeren Kopfes“ durch die Alpha Praxis schafft diesen Raum im Kopf und ermöglicht es, vermehrt unterschwellige Prozesse ins tagesbewusste Denken “einzuladen”.

Darum: Steht ein schwieriges Problem oder ein Entscheid an, ist angestrengtes Nachdenken oder ständiges mentales Kreisen um Aufgaben- oder Problemstellungen oft hinderlich. Geben Sie Ihrem Gehirn den nötigen „ Freiraum“ um die Verknüpfungen machen zu können sodass intuitive Impulse ins Bewusstsein kommen können. Nutzen Sie dazu die einfachen Alpha-Techniken, die ich im ersten Beitrag als Praxis vorgeschlagen habe. Oder „verlüften“ Sie ihr Gehirn, indem Sie die Frage oder das Problem bewusst loslassen – in ihr Unbewusstes absinken lassen – einen Spaziergang machen oder einfach mal was ganz anderes tun…. und dann…. Ja dann hat Ihr Gehirn die Möglichkeit, Ihnen spontane Lösungen vorzuschlagen…. Allerdings heisst das nicht, dass nicht auch die nötige Denkarbeit – oder was immer AUCH gefordert ist – zu leisten ist.

 

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Entwicklerin der alphaSkills® und Trainerin.

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