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Dez 19

Leadership ist mehr als Führung (Teil 1/4)

  • 19. Dezember 2018
  • Ruth Wenger
  • Allgemein, alphaLeadership

Kopf und Bauch in der Entscheidungsfindung

Befragung mit Martin Elbel, Head Corporate Communications, Medela AG, 6340 Baar
von Ruth Wenger (Entwicklerin alphaSkills®)

 

Ruth Wenger: Ich möchte diese „unnatürliche“ Unterscheidung machen zwischen einer Führungskraft – welche ihre Funktion erfüllt und darin sehr gut sein kann – und einem Leader. Mit dieser wörtlichen Unterscheidung schaffe ich zwei verschiedene „Gefässe“ und will die mit Inhalt füllen. Damit wäre die Qualität der emotionalen Intelligenz – oder ein hoher Grad von Kompetenz – ein Faktor, welche eine Ursache legt, dass jemand Menschen motivieren kann, weil man gerne für so jemanden arbeitet. Damit ist er eine Facette von Leadership.

Martin Elbel: Ja, in einer rationalen Erfassung kann sehr viel digital passieren – ja/nein, 1- 0 – 1- 1-0, schwarz/weiss – und so läuft man wie durch eine Checkliste und kommt zum Schluss, dass es unter allen berücksichtigen Faktoren ein „Nein“ sein muss…. Plus die ganzen politischen Überlegungen, die äusseren Bedingungen oder Zwänge, wie es begründet werden muss; all dies spielt bei einer rationalen Überlegung eine Rolle.

Nun gibt es jedoch auch die andere Dimension: Was fühlt ein Mitarbeiter, wenn er diesen Entscheid bekommt – was für ein gesellschaftliches Echo löst ein Entscheid aus – wie fühle ich mich, wenn ich diesen Entscheid vor meinen Leuten, anderen Interessenvertretern, der Politik etc. vertreten muss. Das sind häufig Welten, in denen Fragen nicht mit 1-0-1-0 digital beantwortet werden können, weil sie in sensible Bereiche reinspielen, die mehr zu tun haben mit „Energie“ als mit rationalen Fakten. Solche Fähigkeiten müssen individuell entwickelt werden, um ein guter Leader zu sein.

So könnte man sich die Frage stellen: Wer oder was in meinem Körper ist der Repräsentant für diesen anderen wichtigen Raum, in welchem meine Entscheidung genährt wird und sich wiederum auswirkt.

Nun gibt es jene Führungskräfte – da bin ich einer davon – die sind einfach „zu lieb“. Ich denke zu viel daran, was die Wirkung für die Person oder eine Handlung sein kann und man ist dadurch geneigt, zu „weiche“ Entscheidungen zu fällen. Aber um diese „Dualität“ zu wissen und sie auch zu leben, anzuwenden, das zeichnet einen guten Leader aus.

Könnte es sein, dass der enorme Zeit- und Entscheidungsdruck zu Fehlentscheiden führt, da genau dann nur noch die Ratio genutzt wird?

Meine Erfahrung mit vielen Managern ist, dass sie, bei strenger Arbeitslastbewältigung, ein System finden müssen und entwickeln, das ihnen erlaubt, in möglichst kurzer Zeit möglichst viele richtige Entscheidungen fällen zu können. Meiner Meinung nach ist dieses System sehr begrenzt, weil es – zwar relativ schnell Lösungen und auch vom Umfeld akzeptierte Lösungen ermöglicht, aber diese nur «linkshirnig», rational abgestützt sind.

Aufgrund von Studien des betriebswirtschaftlichen Institutes St. Gallen, aufgrund von Mc Kinsey Studien etc. entscheiden wir in den allermeisten Fällen vorwiegend rational.

Eine wichtige Frage, welche in diesem Zusammenhang gestellt werden müsste, ist: Ist diese Aussage, welche ich jetzt eben gemacht habe wirklich wahr? Oder würden Menschen in sogenannt entscheidungskritischen Funktionen – auf der C-Stufe – widersprechen und sagen: Nein, obwohl ich keine Zeit habe, und obwohl ich unter Entscheidungsdruck stehe, kann ich das «rechtshirnige», das Bauchgehirn, auch mit einbeziehen und tue das auch.

Somit müsste man sich die Frage stellen, ob dieses Bauchgefühl – das ich als ein „gehirnähnliches“ Entscheidungsorgan erachte – nicht wesentlich höher zu gewichten wäre, als man es gemeinhin in der Gesellschaft tut? Und ob die alphaSkills – die im «Alpha Faktor» beschriebenen Ansätze – eine Möglichkeit sein könnten, eben nicht nur das Kopfhirn, sondern auch das somatische System – eben das Bauchhirn – mit einzubeziehen.

… Lesen Sie die Fortsetzung des Gesprächs in Kürze…

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Entwicklerin der alphaSkills® und Trainerin.

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